StartseiteKapitel 8: Paradigmentheorien im Licht der Theorie der Energie-Fäden

Leitfaden und Ziele:
Wir verfolgen drei Ziele. Erstens erklären wir, warum die „heiße Urknall-Zeitleiste“ lange dominierte: Sie verbindet Rotverschiebung, den kosmischen Mikrowellenhintergrund (CMB), leichte Elemente und Strukturbildung zu einer durchgehenden Erzählung. Zweitens benennen wir, wo die vier „theoretischen Pfeiler“ im Präzisions- und Multisonden-Zeitalter zu knirschen beginnen. Drittens liefern wir eine einheitliche Neudarstellung: zwei Hintergrundschichten — Statistische Tensorgravitation (STG) (siehe §1.11) und Tensor-Hintergrundrauschen (TBN) (siehe §1.12) — werden fortlaufend von verallgemeinerten instabilen Teilchen (GUP) (siehe §1.10) gespeist. Mit einem gemeinsamen Medium-Tensor-Mechanismus erklären wir dieselben Daten, ohne dass ein einmaliger „großer Knall“ die einzige oder notwendige Ursprungserzählung sein muss.

(Nach der ersten Nennung verwenden wir im Folgenden die deutschen Vollformen „Statistische Tensorgravitation“, „Tensor-Hintergrundrauschen“ und „instabile Teilchen“ ohne Abkürzung.)


I. Bild des dominanten Paradigmas

Kernthesen:

Warum diese Erzählung überzeugt:


II. Vier Pfeiler: Mainstream → Schwierigkeiten → EFT-Neudarstellung

A. Kosmische Rotverschiebung (Hubble–Lemaître-Relation)

  1. Mainstream:
    Größere Entfernung bedeutet stärkere Rotverschiebung — gedeutet als metrische Dehnung, die Wellenlängen streckt.
  2. Schwierigkeiten:
  1. EFT-Mechanismus:
  1. Prüfgrößen:

B. Kosmischer Mikrowellenhintergrund

  1. Mainstream:
    Thermisches Nachglühen von „heißem Urknall → Plasma kühlt → Entkopplung“; Multipol-Spektrum und E/B-Polarisation zeichnen „initiale Fluktuationen + milde spätere Bearbeitung“ auf.
  2. Schwierigkeiten:
  1. EFT-Mechanismus:
  1. Prüfgrößen:

C. Leichte Elemente (Deuterium, Helium, Lithium)

  1. Mainstream:
    „Primordiale Nukleosynthese“ setzt D/He/Li in Minuten; D und He stimmen, Li zu hoch.
  2. Schwierigkeiten:
  1. EFT-Mechanismus:
  1. Prüfgrößen:

D. Großräumige Strukturbildung (kosmisches Netz und Galaxiewachstum)

  1. Mainstream:
    Feinstruktur wächst auf „dunklem Gerüst“; baryonische Materie fällt hinein und bildet Filamente–Wände–Knoten–Voids.
  2. Schwierigkeiten:
  1. EFT-Mechanismus:
  1. Prüfgrößen:

III. Vereinheitlichte Neudarstellung (vier Steine auf eine Grundplatte)


IV. Multi-Sonden-Tests (Versprechen als Checkliste)


V. Kurze Antworten auf häufige Fragen


VI. Schluss-Synthese

In diesem „Fäden-und-Meer“-Bild werden die vier Pfeiler zu einer gemeinsamen Tensor-Potenzialkarte: Grundton vom Tensor-Rauschen geschwärzt, Rhythmus durch gekoppelte Akustik fixiert, Wege von statistischer Tensorgravitation geformt, und Rotverschiebung aus Potenzialdifferenzen plus Pfad-Evolution erzeugt.


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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
Lizenzlink:https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/