StartseiteKapitel 8: Paradigmentheorien im Licht der Theorie der Energie-Fäden

Ziel in drei Schritten
Wir erklären, warum Lambda–Kalte Dunkle Materie (ΛCDM) lange als Referenzrahmen diente, fassen beobachtungs- und physikseitige Schwierigkeiten zusammen und zeigen, wie die Theorie der Energie-Fäden (EFT) das Trio „dunkles Teilchen + Λ + metrische Expansion“ durch eine einheitliche Sprache aus Energie-Meer und Tensor-Landschaft ersetzt – mit überprüfbaren, sondübergreifenden Indizien.


I. Was der dominierende Rahmen besagt

  1. Kernaussage
  1. Warum das attraktiv wirkt
  1. Wie man es lesen sollte
    ΛCDM ist ein phänomenologischer Erfolg erster Ordnung. Gleichwohl sind Λ und CDM-Teilchen mikro-physikalisch nicht direkt bestätigt. Mit wachsender Präzision und Sondenbreite braucht es oft Feedback, Systematiken oder Zusatzfreiheiten, um die Kohärenz zu halten.

II. Beobachtungsprobleme und Streitpunkte

  1. Spannungen nah–fern und Distanz–Wachstum
  1. Kleinskalenkrise und „zu früh, zu massereich“
  1. CMB-Großwinkelanomalien und Linsen-„Stärke“
  1. Entitäts- und Natürlichkeitsfragen

Kurzes Fazit
ΛCDM glänzt im führenden Term. Doch mit Richtungs/Umwelt-Abhängigkeiten, Wachstums-Kalibrierungen und Kleinskalen-Dynamik steigt der Bedarf an Patchwork, um sondübergreifende Konsistenz zu sichern.


III. EFT-Neulesung und spürbare Änderungen

Ein-Satz-Zusammenfassung
Wir verwenden eine Basis-Karte aus Energie-Meer und Tensor-Landschaft statt „Λ + CDM-Teilchen + metrische Expansion“:

Anschauliches Bild
Das Universum als Meer, das langsam relaxiert:

Drei Kernelemente

  1. Weniger Entitäten, eine Basiskarte
  1. Distanz und Wachstum entkoppeln
  1. Residual-Imaging statt Flicken

Prüfbare Indizien (Beispiele)

Was sich für die Leserschaft ändert

Kurze Klarstellungen


Abschnittszusammenfassung
ΛCDM passt mit wenigen Parametern viele Datensätze und ist der erfolgreichste Rahmen nullter Ordnung. Werden aber Richtungs/Umwelt-Residuals, Wachstums-Kalibrierungen und Kleinskalen-Dynamik gemeinsam betrachtet, häufen sich Patches. EFT erzählt mit schlanker Ontologie und einer Basiskarte neu:

So wandelt sich die „ΛCDM-Standardkosmologie“ von der „alleinigen Erklärung“ zu einer Erscheinung, die sich in einem einheitlichen Rahmen neu fassen lässt – ihre Notwendigkeit relativiert sich entsprechend.


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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
Lizenzlink:https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/