Startseite / Einführungsartikel zur Energiefilament-Theorie
Lehrbücher stellen das Elektron oft als „strukturlosen Punkt“ dar. Die Energie-Filament-Theorie (EFT) bietet ein anderes Bild: Das Elektron besitzt einen Ring mit endlicher Dicke. Anhand der Abbildung erläutern wir, warum es zwei Vorzeichen der Ladung gibt, wie elektrische und magnetische Felder entstehen und weshalb sich Gleichnamiges abstößt, während sich Ungleichnamiges anzieht. Der Text dient als visuelle Lesehilfe für die innere Struktur des Elektrons.
I. „Punkt“ gegen „Ring“
Die gängige Physik modelliert das Elektron häufig als Punkt und verzichtet darauf, eine innere Struktur zu beschreiben. Außerdem behandelt sie das Magnetfeld als Vektor, der jedem Ort im Raum zugeordnet wird, ohne zu fragen, welches Medium diesen Raum tatsächlich füllt. Die Energie-Filament-Theorie (EFT) setzt dagegen vier Akzente:
- Der Raum besitzt ein Medium: die „Energie-See“; Magnetfelder sind streifenartige Texturen in dieser See.
- Ein Punkt ist null-dimensional; aus „Null“ lassen sich keine konkreten Teilcheneigenschaften herleiten, daher muss das Elektron Struktur besitzen.
- Das Elektron ist ein geschlossener Energiering mit Orientierung, Dicke und Rotation.
- Ein Blick „nach innen“ dient nicht schöneren Bildern, sondern der Erklärung der Herkunft von Teilcheneigenschaften und dem Fortschritt hin zu einer Vereinheitlichung der vier Grundwechselwirkungen.
II. Das Elektron als Filament-Ring
Das „Vakuum“ ist eine Energie-See. Unter geeigneten Bedingungen kondensiert diese See zu Filamenten, und Filamente winden sich zu einem geschlossenen Ring: dem Elektron.

Abbildungshinweis: Helle Bereiche sind stärker gespannt; der Fluss läuft entlang des Rings (Ringstrom).
- Stabilität: Die Zirkulation im Ring hält ihn in Bewegung—ähnlich wie ein ständig angetriebener Hula-Hoop—und macht ihn widerständig gegen äußere Kompression.
- Masse und Trägheit: Der Ring zieht die umliegende Energie-See straffer. Das Lösen oder Stören dieser gespannten Konfiguration erfordert Arbeit, die sich als Masse und Trägheit bemerkbar macht.
III. Von Textur zu Teilcheneigenschaften
- Was „Textur“ bedeutet: Man stelle sich unzählige feine Linien auf einer Meeresoberfläche vor, Kopf an Schwanz in eine gemeinsame Richtung ausgerichtet. Wie bei Stoff ist Bewegung mit der Faser leicht, gegen die Faser schwer. Diese Gerichtetheit bildet die Textur.
- Elektrische Ladung: Der Ring besitzt Dicke; innere und äußere Zirkulation unterscheiden sich leicht. Die Quantifizierung dieses Ungleichgewichts definiert die elektrische Ladung.
- Elektrisches Feld: Ungleichförmige Zirkulation zerrt ungleich am nahen Bereich der See und „kämmt“ die lokale Textur. Diese Nah-Textur ist das elektrische Feld.
- Magnetfeld: Bewegt sich das Elektron, wird die Textur seitlich mitgerissen und rollt die See zu Wirbeln auf. Diese aufgerollten Wirbel bilden das Magnetfeld.

Abbildungshinweis: Ein bewegtes Elektron hinterlässt eine Wirbelspur—das Magnetfeld.
IV. Anziehung und Abstoßung

Abbildungshinweis: Passende versus unpassende Texturen—Kompression und Rückstoß erklären die Kraft.
- Abstoßung gleichnamiger Ladungen: Treffen Elektronen gleichen Vorzeichens aufeinander, passen ihre Texturen schlecht zusammen; die Zone dazwischen wird am stärksten komprimiert, daher stoßen sie sich ab.
- Anziehung ungleichnamiger Ladungen: Bei entgegengesetzten Vorzeichen fügen sich die Texturen Kopf an Schwanz; der Widerstand ist minimal, deshalb nähern sie sich.
V. Unsere Position
- Aus der Ferne wirkt das Elektron punktförmig; in der Nähe zeigt es sich als Ring, und jede Eigenschaft hat eine nachvollziehbare Herkunft.
- Alle Felder sind Texturen.
- Schwerkraft und Masse gehen aus der Gesamttension der Energie-See hervor—nicht aus Textur—; daher gibt es in diesem Verständnis kein separates „Gravitationsfeld“ und kein „Higgs-Feld“.
Hinweis: Dies sind logisch abgeleitete Aussagen innerhalb der Energie-Filament-Theorie, nicht Lehrbuchdefinitionen.
VI. Schluss und Einstieg
- Zu den Abbildungen: Alle Grafiken sind schematisch, keine Fotos. Sie machen abstrakte Ideen mit einfachen Analogien sichtbar und beanspruchen keine strenge Formalisierung.
- Ziel: Mehr Beobachtungen mit weniger Annahmen erklären sowie überprüfbare und potenziell widerlegbare Vorhersagen formulieren.
- Weiterführende Abbildungen: Elektronen, Protonen, Neutronen, Neutrinos; Quark-Familien; Kerne der 118 Elemente; vorhergesagte Teilchen-Wellen-Strukturen.
- Webseite: energyfilament.org (Kurzdomäne: 1.tt).
- Überprüfung: Zentrale Schlussfolgerungen und die Leseanleitung zu den Diagrammen sind vollständig veröffentlicht; unabhängige Prüfungen und begründete Gegenargumente sind willkommen.
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Urheberrecht: Sofern nicht anders angegeben, liegen die Rechte an „Energy Filament Theory“ (Text, Tabellen, Abbildungen, Symbole und Formeln) beim Autor „Guanglin Tu“.
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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.
Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
Lizenzlink:https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/