StartseiteKapitel 1: Energie-Filament-Theorie

Kernpunkte:


I. Physisches Bild

Ein einzelnes Quellereignis etabliert im Energie-Meer eine Regel, die Spannung und Orientierung verknüpft – die Regel gemeinsamen Ursprungs. Jede Messstation schreibt ihre Messbasis und Randbedingungen in das lokale Medium ein, projiziert die gemeinsame Regel und schließt die Auslese, sobald der Schwellenwert erreicht ist.
Werden die Daten mehrerer Stationen anschließend gepaart, treten starke Korrelationen zutage. Betrachtet man jede Station für sich, bleibt das Ergebnis gleichverteilt und zufällig. Der gesamte Ablauf benötigt keine fernwirkende Kommunikation und erzeugt sie auch nicht.


II. Beispiele auf zwei Skalen


III. Abgrenzung gegenüber Ausbreitungsprozessen

Wir unterscheiden zwei Phänomenklassen:


IV. Zusammenfassung

Koordination entsteht nicht durch Fernnachrichten. Sie ist der statistische Abdruck einer gemeinsamen Ursprungsregel, die lokal an mehreren Orten wirksam wird: eine Regel, lokale Wellenbildung; koordinierte Statistiken, ohne Signalisierung.


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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
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