StartseiteKapitel 1: Energie-Filament-Theorie

I. Was ist das (Definition und Intuition)
Statistische Tensorgravitation (STG) bezeichnet die makroskopische „Schräge“, die entsteht, wenn unzählige Zug-und-Streu-Versuche, ausgelöst durch Generalisierte instabile Teilchen (GUP), das Energie-Meer statistisch straffen. Auf dieser langsam welligen Schräge bewegen sich Materie und Licht; dadurch beobachten wir zusätzliche Anziehung, Bahnabweichungen und feine Änderungen der Laufzeit. Um „unzählige lokale Straffungen“ in „eine großskalige Schräge“ zu übersetzen, nutzen wir einen effektiven Kern als Antwortschablone. In ruhigen, langzeitstabilen Himmelsregionen bleibt der Kern nahezu konstant; bei Verschmelzungen, starkem Scherfluss oder Turbulenz wird er dynamisch—zeit- und richtungsabhängig—und zeigt Verzögerung und Rückbildung. Das ergänzt das Tensorielle Hintergrundrauschen (TBN): erst steigt das Rauschen, später wird die Schräge in den langsamen Variablen steiler.


II. Wie sie entsteht (vom Mikro zum Makro)


III. Kerneigenschaften (direkt beobachtbar)


IV. Wie messen (Auswerteprotokolle)

(Dies spiegelt die intuitiven Tests: zuerst Rauschen, dann Gravitation; gemeinsame Richtung; reversibler Pfad—meist als post-eventuale Rückkehr beobachtet.)


V. Einzeiler zum Mainstream-Vergleich
Statt unsichtbare Teilchen zu postulieren, erklären wir Zusatzanziehung als statistische Straffungsantwort. Geometrische Auswertungen bleiben gültig, aber die Kausalität liegt in der Tensorstatistik. Ruhige Zonen sind mit etablierten Tests kompatibel; Ereigniszonen erhalten eine dynamische, ökonomische Schablone zur Vereinheitlichung kleiner Kanal-Differenzen.


VI. Beobachtbare Spuren (wohin schauen)


VII. Zehn repräsentative STG-Phänomene


VIII. Zusammenfassend
STG ersetzt „Entitäten hinzufügen“ durch Antwort hinzufügen. Ein umgebungsabhängiger effektiver Kern summiert zahllose lokale Straffungen zur makroskopischen Schräge. In Ruhe ist die Schablone stabil; im Großereignis wird sie dynamisch, anisotrop und merkt sich. Eine Potenzial-Basiskarte soll Mehrfachnutzen bringen und Residuen in Rotation, Linsen und Timing zur gemeinsamen Konvergenz führen—wobei das Tensorielle Hintergrundrauschen vorausgeht und die Statistische Tensorgravitation folgt.


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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
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