StartseiteKapitel 6: Quantenbereich

Die Theorie der Energie-Fäden (EFT) beschreibt Messen als Abfolge von drei Schritten – Kopplung, Schließung und Gedächtnis. Diese bestimmen, ob Interferenzfransen erhalten bleiben, verblassen oder verschwinden.


I. Was der Doppelspalt tatsächlich zeigt

Geändert wird nur der Wegbereich. Quelle und Schirm bleiben gleich; variiert wird, ob und wie scharf eine Interferenzbasis existiert.


II. EFT-Lesart: Kopplung → Schließung → Gedächtnis

Rückbindung an die drei Fälle: Ohne Wegauslese ist die Kopplung sehr schwach, Schließung erfolgt am Schirm, Fransen sind klar. Mit Wegauslese schließt es schon am Spalt, die Leitkarte ist umgeschrieben, fern entsteht kein Interferenzbild. Bei schwacher Auslese ist die Umschrift partiell, der Kontrast sinkt.


III. Verzögerte Wahl – in derselben Sprache


IV. Quantenradierer: weiterhin Kopplung → Schließung → Gedächtnis


V. Häufige Missverständnisse – kurz geklärt


VI. Zusammenfassend in vier Sätzen


Anhang – Familie der Schwachmessungen (EFT-Leitfaden)


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Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
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