StartseiteKapitel 6: Quantenbereich

Licht und Materie zeigen denselben Ursprung ihres wellenartigen Verhaltens: Bei der Ausbreitung „ziehen“ sie am umgebenden Energienmeer und verwandeln das lokale tensorielle Relief in eine kohärente „Meereskarte“. Das teilchenartige Klicken entsteht am Detektor, wenn ein Schwellwert schließt und genau eine Einheit verbucht. Kurz: Bewegung zieht am Meer → die Meereskarte wird wellenförmig (Welle) → ein Schwellwert schließt (Teilchen).


I. Beobachtungsbasis (was wir tatsächlich sehen)

Fazit: Das Einzelereignis ist ein durch Schwellwert-Auslesen bestimmter Punkt; die Fransen spiegeln die Meereskarte während der Ausbreitung wider.


II. Vereinheitlichter Mechanismus in drei Schritten

  1. Gruppierungs-Schwelle an der Quelle
    Die Quelle gibt nur dann eine in sich stimmige Störung/geschlossene Schleife frei, wenn ein Schwellwert überschritten ist; Fehlversuche zählen nicht.
  2. Wellenförmige Meereskarte während der Ausbreitung
    Beim Voranschreiten zieht die Sonde am Energienmeer und macht aus dem tensorielle[n] Relief eine kohärente „Meereskarte“, die enthält:
    • tensorielle Potentiallandschaft: Grate und Täler, die Durchgang begünstigen oder hemmen,
    • Orientierungstextur: bevorzugte Richtungen und Kopplungskanäle,
    • effektive Phasengrate/-täler: Wege, deren Überlagerung Verstärkung oder Abschwächung ergibt.
      Die Karte gehorcht linearer Superposition und einer „Randgravur“: Blenden, Spalte, Linsen und Strahlteiler schreiben die Karte.
  3. Schwellwert-Schließung am Empfänger
    Der Detektor verbucht genau eine Einheit, sobald die lokalen tensorielle[n] Bedingungen den Schließschwellenwert erreichen – es erscheint ein Punkt auf dem Schirm.

Zusammenfassend: Die Welle ist die wellenförmig gewordene Meereskarte (durch Bewegung, die am Meer zieht); das Teilchen ist das einmalige Schwellwert-Auslesen. Beides folgt aufeinander, nicht gegeneinander.


III. Licht und Materieteilchen: gleicher Wellenursprung, unterschiedliche Kopplungskerne

  1. Gemeinsamer Ursprung: Für Photonen, Elektronen, Atome oder Moleküle entspringt das Wellenverhalten derselben gewordenen Meereskarte – es gibt nicht „eine andere Welle“ nur für Materie.
  2. Unterschiedliche Kopplungskerne: Ladung, Spin, Masse, Polarisierbarkeit und innere Struktur verändern, wie die Sonde dieselbe Karte abtastet und gewichtet (ähnlich unterschiedlichen „Faltungs-Kernen“). Hüllkurve, Kontrast und Details variieren; der gemeinsame Grund – das gewellte Relief – bleibt.
  3. Einheitliche Lesart:
    • Licht: Bewegung zieht am Meer → Karte wird wellig → Interferenz/Diffraction erscheint.
    • Elektronen/Atome/Moleküle: dieselbe Kette; die Nahfeld-Textur im Inneren moduliert die Kopplung, erzeugt aber keine eigene Welle.

IV. Doppeltspalt neu gelesen: Das Gerät schreibt die Karte


V. Nah-/Fernfeld und Mehrfach-Aufbauten (Projektionen derselben Karte)


VI. Ergänzung auf Teilchenseite (unter der Perspektive des gemeinsamen Ursprungs)


VII. Dekohärenz und „Löschung“ als materielle Prozesse (eine einheitliche Erklärung)


VIII. Vierdimensionale Lesart (Bildebene / Polarisation / Zeit / Spektrum)


IX. Gegenüberstellung mit der Quantenmechanik


X. Prüfbare Vorhersagen


XI. Häufige Fragen


XII. Zusammenfassung

Das wellenartige Verhalten von Licht und Materie hat einen einzigen Ursprung: Bewegung zieht am Energienmeer und macht das tensorielle Relief zu einer Meereskarte; das teilchenartige Verhalten entsteht aus einmaligen Schwellwert-Schließungen. „Welle“ und „Teilchen“ sind keine getrennten Wesen, sondern zwei Gesichter desselben Prozesses: Die Karte führt, die Schwelle bucht.


Urheberrecht & Lizenz (CC BY 4.0)

Urheberrecht: Sofern nicht anders angegeben, liegen die Rechte an „Energy Filament Theory“ (Text, Tabellen, Abbildungen, Symbole und Formeln) beim Autor „Guanglin Tu“.
Lizenz: Dieses Werk steht unter der Creative‑Commons‑Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0). Vervielfältigung, Weiterverbreitung, Auszüge, Bearbeitung und Weitergabe – kommerziell wie nichtkommerziell – sind mit Namensnennung erlaubt.
Empfohlene Zitierweise: Autor: „Guanglin Tu“; Werk: „Energy Filament Theory“; Quelle: energyfilament.org; Lizenz: CC BY 4.0.

Erstveröffentlichung: 2025-11-11|Aktuelle Version:v5.1
Lizenzlink:https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/